Reineke Fuchs
Fabel über die Faszination des Bösen und die Fragilität der Gerechtigkeit. Nach J. W. von Goethe.
Theaterstück nach Johann Wolfgang von Goethe.
Am Hof von Löwenkönig Nobel herrschen Recht und Ordnung. Eigentlich. Die Tiere aller Arten leben friedlich beisammen. Es könnte das Glück auf Erden herrschen, wäre da nicht Reineke: der Fuchs. Seit Jahren begeht Reineke kleinere Übeltaten und auch größere Verbrechen, aber bleibt immer unbestraft. Trickreich weiß er sich ins rechte Licht zu rücken, die Schuld von sich zu schieben und mit weißer Pfote davonzukommen. Ist das Gute machtlos dem Erfindungsreichtum des Frevlers erlegen?
Johann Wolfgang von Goethe hat 1793 die niederdeutsche Sage vom Fuchs Reineke in ein Versepos verwandelt. Damit hat Goethe eine brillante und bitterböse Erzählung geschaffen. Eine Fabel über die Faszination des Bösen und die Fragilität der Gerechtigkeit.
Achtung: In der Inszenierung wird körperliche Gewalt und insbesondere Vergewaltigung dargestellt.
Schauspielhaus Kiel
Holtenauer Straße 103
24105 Kiel
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Importiert am: 12.04.2023 16:27:50 Uhr, e_100523530