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Fisch und maritime Küche

Frische Ostseeluft in der Nase, Meerblick und ein leckeres Menü auf dem Tisch – so kann man einen Tag in Kiel gut ausklingen lassen. Die nördlichste Landeshauptstadt bietet mit ihrer 17 Kilometer langen Förde viele Möglichkeiten, den Restaurantbesuch mit maritimem Flair zu verbinden. Hier gibt es viele verschiedene Fischrestaurants mit regionalen Gerichten und frisch gefangenem Fisch aus der Ostsee. Von Krabben bis Matjes - die Fischrestaurants haben zu jeder Saison das passende und regionale Angebot für Sie. Finden Sie das passende Lokal in unserer Übersicht.

© Kai Kokott / Kiel-Marketing

Küstenkultbrötchen

Was dem Berliner seine Currywurst, ist dem Norddeutschen sein Fischbrötchen. Die Liebe geht sogar so weit, dass man ihm Hymnen und einen eigenen Feiertag widmet. Das Fischbrötchen ist hier Kult. Wo Sie in Kiel und Umgebung die besten, frischesten und knackigsten Exemplare finden – und das noch mit allerbester Aussicht und frischem Wind um die Nase – lesen Sie hier.

Kapitäm mit Stoffhund in der Hand, auch als Kapitän verkleidet ist

Weltfischbrötchentag

Es lebe das Fischbrötchen! Am ersten Samstag im Mai ist Weltfischbrötchentag. Die köstliche maritime Delikatesse ist so beliebt im Norden, dass ihr ein eigener Tag gewidmet wurde. Im Ostseebad Heikendorf wird der kultige Snack zelebriert und es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm rund ums „Kutter-Futter".

© (c) Tom Körber
Fisch Icon

Kieler Sprotten

Bei den bekannten Kieler Sprotten handelt es sich um einen kleinen, heeringsartigen Seefisch, der traditionell über Buchen- und Erlenholz geräuchert wird. Echte Kieler Sprotten stammen aus dem Großraum der Kieler Bucht. 

Der Name der Kieler Sprotte ist jedoch umstritten. In Eckernförde ist die Geschichte verbreitet, dass die Sprotten in Eckernförde produziert wurden und durch den Transport über den Kieler Hauptbahnhof den Transportstempel „Kiel“ bekamen. Jedoch wurden die Sprotten schon in alten Schriftstücken erwähnt, bevor es den Transportweg über den Kieler Bahnhof gab. 

Übrigens bezeichnen sich auch alteingesessene Einwohner*innen der Landeshauptstadt als Kieler Sprotten.